SEI MAL DU SELBST!

REFERENZEN

STIMMEN AUS DER EINZELBERATUNG

Gabriele führte mich unter anderem in Achtsamkeitsübungen ein. Ich habe dabei gelernt, viel mehr wahrzunehmen und zu spüren, Kleinigkeiten mehr zu genießen und die gegenwärtige Realität so anzunehmen wie sie ist. Loslassen, Entspannung und Gelassenheit werden auch weiterhin große Themen in meinem Leben sein. Gabriele hat mir für viele Dinge die Augen geöffnet, die ich einfach nicht sehen wollte, oder konnte. Und auch wenn es vorerst noch ganz kleine Schritte sind, werde ich optimistisch und willensstark meinen Weg weitergehen. Bergauf! Martina P.


STIMMEN AUS GRUPPEN IM "AUTHENTIC MOVEMENT"

Der Prozess im Authentic Movement half mir, innere Zustände besser zu erkennen. Manchmal überraschte mich eine Bewegung und korrigierte meine Vorstellungen über mich selbst. Es ist faszinierend, wie mein Körper spricht, wenn ich es erlaube und ihm wirklich achtsam und zugewandt lausche. Durch die Erfahrung der gegenseitigen Zeugenschaft von mehreren Personen und der wertfreien Reflexion füreinander, fühlte ich mich in meinem wahrhaftigen Gefühlsausdruck gesehen, gehört, akzeptiert und angenommen. Vielen Dank an dich Gabriele, für deine liebevolle Prozessbegleitung dieses einzigartigen Kreis-Settings. Liliane G., Lehrerin

STIMMEN AUS GRUPPEN IM ARBEITSMARKTKONTEXT

"Gestalte Dir Dein Erfüllungs-Journal"

Liebe Gabriele, ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei dir bedanken für deinen tollen Input gestern. Es war total inspirierend und ich habe richtig Lust bekommen, deine praxisnahen Tipps auch gleich auszuprobieren und umzusetzen. Viele der Situationen, in der sich Frau heutzutage wiederfindet, hast du treffsicher und dazu auf sehr unterhaltsame Weise auf den Punkt gebracht und neue Handlungs- und Denkansätze für berufliche wie auch für das eine oder andere private Dilemma aufgezeigt. Immer wieder hast du darauf hingewiesen, dass wir keine Opfer sondern Gestalterinnen sind, dass wir mächtig und frei sind, in unserem Sinne zu handeln. Uns in die Richtung bewegen können, die uns liegt und guttut. Für diesen Blumenstrauß voller praktikabler, teilweise genial einfacher und gleichzeitig starker Sätze, Haltungen, Tools, Tricks und Lösungen bin ich dir zutiefst dankbar! Die Zeit verging wie im Flug, eine Pointe jagte die nächste, ein „Aha-Erlebnis" das andere - man kam kaum zum Atmen. Mitunter fühlte man sich auch ertappt in deinen kurzweiligen Wortspenden, auf blinde Flecken aufmerksam gemacht, sanft mit der Nase drauf gestupst. Dinge, die eigentlich total offensichtlich auf der Hand liegen und die wir trotzdem nicht sehen oder sehen wollen. Ich fühlte mich danach - und auch heute noch - voller Energie, inspiriert und motiviert, endlich Ernst zu machen, die Angst und die Vergangenheit zu überwinden. Es war als nähmst du einem liebevoll an die Hand und sagtest: "Steh auf Mädchen! Du kannst das! Gestalte dein Leben! Hol' dir die Sterne vom Himmel! Leb' den Traum!" Alles Liebe dir! Dein freundliches, originelles, lebhaftes und humorvolles Wesen ist eine Bereicherung, du bist ein Geschenk! Brigitte K., Texterin 


STIMMEN AUS TANZPÄDAGOGISCH, KUNST-THERAPEUTISCHEN GRUPPEN

Die Maske, Bitte höre was ich nicht sage! 

Masken, lachend, Masken verängstigt, Masken in Verrücktheit gekleidet. Doch immer Masken. Dazwischen ein Sehnen nach dem echten Spüren. Dazwischen die gebeutelte Angst. Um dieses Thema kreist das Tanztheater unter der Regie von Gabriele (Gabriella) Wiesinger im Kino Oberpullendorf. Aufgelöst wird dieses Grundthema der Existenz mit fallenden Mauern und Masken, die sich nicht mehr verstecken, doch zu leben beginnen. Leben in bunten Farben. Leben frei von Angst. Die Inszenierung mit dem Titel "Die Maske ... Bitte höre, was ich nicht sage!" wurde von der TAFF Performancewerkstatt aus "Blick nach Innen" Prozessen (3 Module-Variante) aufgeführt. Ohne Zweifel das Highlight eines künstlerischen Abends. (Bezirksblätter) 

nachgeschenkt ... 

Maskendasein Nicht hinhören. Jedes Wort eine Lüge der Abwehr. Die Maske gibt es vor. Sie ist voll Sicherheit. Man muss ihr folgen. Masken ablegen ist kein Kinderspiel. Wut, Angst, Verzweiflung. Fetzen von Kartons fliegen. Die Suche nach dem neuen Ich mischt sich in dieses Dilemma, das keine konkretere Regie hätte finden können als Gabriele (Gabriella) Wiesinger. Sie lässt keine Fragen offen. Sie spielt nicht mit verdeckten Ansagen. Sie löst die Maske punktgenau auf und bringt dabei Würfel ins Rollen, die ihren festen Platz gehabt haben. Alte Rollen müssen sterben, damit neue leben können. Entsetzen im Blick der Performerin. Wenn es um wahre Nähe geht, hat das gut und schlecht Verstellte keine Ordnung mehr. Es verstellt den Blick und das Wort. Hinhören-hinter die Maske. (Claudia Magler, Bezirksblätter)   

Weitere Referenzen: www.blicknachinnen.at/referenzen.html